Regenbogenrennen 2010
30min bei unterstellten 200W.
Re: Regenbogenrennen 2010
also windschattenfahren scheint nicht verboten zu sein, oder???
Re: Regenbogenrennen 2010
also, wenn ich die Wattzahl so hoch setzte, das ich seine zeit habe bin ich bei der EIN-Minutenleistung von mir angekommenpeso hat geschrieben:Hier kann man selbst abschätzen, welche Zeit man auf Cancellara verloren hätte.
das gewicht: meines oder meines + rad
berücksichtigen sie den unterschied RR zu zeitfahrrad???
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Re: Regenbogenrennen 2010
Häh? Du kannst den Widerstandsbeiwert doch bequem selbst eingeben.Charlie hat geschrieben: berücksichtigen sie den unterschied RR zu zeitfahrrad???
Diese Position weist als Beispiel einen rekordverdächtig niedrigen CdA von 0.185m^2 auf. Du kannst sicher davon ausgehen, daß Cancellaras CdA auf dem Zeitfahrrad unter den voreingestellten 0.3 m^2 liegt.
Steht auch da. "Total mass"das gewicht: meines oder meines + rad
Die Naturwissenschaftler mal wieder...
Reißbrett 2016
"Ich bin in diesem Jahr auf noch keiner Ausfahrt schneller als 24 km/h im Schnitt gewesen." (Anonymer Radfahrer, 2005)
"Treffpunkt ist jedenfalls 05:30 an der Uniklinik." (Good old Times)
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Re: Regenbogenrennen 2010
.... hinzu kommt auch, dass man diese Strecke auch selbst abfahren muss .
Re: Regenbogenrennen 2010
na dann muss ich im ziel wohl doch auf ihm, nicht er auf mich, warten
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Re: Regenbogenrennen 2010
Hat jemand das U-23-Rennen gesehen? Die schweren Jungs sind doch ganz ordentlich über den Hügel gekommen.
1 Michael Matthews (Australia) 4:01:23
2 John Degenkolb (Germany)
3 Taylor Phinney (United States Of America)
3 Guillaume Boivin (Canada)
5 Arnaud Demare (France)
6 Sonny Colbrelli (Italy)
7 Laurens De Vreese (Belgium)
8 Sebastian Lander (Denmark)
9 Juan Jose Lobato Del Valle (Spain)
10 Viacheslav Kuznetsov (Russian Federation)
Sprint aus einer Gruppe von 46 Grünschnäbeln. Ich denke, Cav wird wieder etwas hibbeliger...
1 Michael Matthews (Australia) 4:01:23
2 John Degenkolb (Germany)
3 Taylor Phinney (United States Of America)
3 Guillaume Boivin (Canada)
5 Arnaud Demare (France)
6 Sonny Colbrelli (Italy)
7 Laurens De Vreese (Belgium)
8 Sebastian Lander (Denmark)
9 Juan Jose Lobato Del Valle (Spain)
10 Viacheslav Kuznetsov (Russian Federation)
Sprint aus einer Gruppe von 46 Grünschnäbeln. Ich denke, Cav wird wieder etwas hibbeliger...
Reißbrett 2016
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Re: Regenbogenrennen 2010
...und jetzt weiss ich nicht mehr, auf wen ich wetten soll, denn wenn die kleinen Flitzer zusammen ankommen, was passiert dann mit den alten Ménschen, die morgen starten?
Zumindest sind die beiden Huckel nicht seltiv genug, um die Spreu vom Weizen zu trennen. DA muss eine Ausreißertruppe sich schon echt höllisch quälen, um davon zu zuiehen....
Ich bin ratlos
Re: Regenbogenrennen 2010
Wenn es eine Ausreisergruppe geben sollte, wäre evtl. Evans auch ein Kandidat, falls er überhaupt mitfährt
Er kennt die Strecke sicher ganz gut.
Er kennt die Strecke sicher ganz gut.
Re: Regenbogenrennen 2010
Ich habe es heute früh gesehen. Ich würde es mal so sagen: Die haben das Rennen tot gemacht!
Die deutsche Taktik war klar auf Dege zugeschnitten. Die australische auf Matthews. Man ging konsequent jeder Gruppe nach um beim Erreichen die Beine hochzunehmen um so einen Sprint zu erzwingen.
Die Franzosen sind das krasse Gegenteil dazu gefahren: Gallopin hat es alleine schon 4-5-mal mit Fluchten versucht.
In der vorletzten Runde bildete sich eine 4-Mann Gruppe Dege war dabei, aber als man merkte, dass doch einige Nationen mit Ambitionen fehlen, lies man das Mannöver bleiben. Die Franzosen versuchten dann im Finale einen Sprintzug aufzubauen, Dege eröffnet den Sprint allerdings zu früh, sodass Mattews aus seinem Windschatten heraus den Sprint gewinnt.
Das Problem an diesen "Bergen" scheint zu sein, dass die Straße zu breit und zu schön zum Einsehen ist, dazu kommen die Abfahrten, welche die Chance zum Zurückkommen ergeben. Ich vermute, dass man im Männerrrennen ebenso einen Massensprint erzwingen kann. Aber ich lege mich mal fest Cavendish gewinnt nicht. Aber für unseren dicken Greipel scheint es machbar zu sein.
Mich würde aber nicht wundern, wenn Cancellara beim letzten Hügel eine Attacke setzt und die letzten 6-7km alleine ins Ziel drückt.
Die deutsche Taktik war klar auf Dege zugeschnitten. Die australische auf Matthews. Man ging konsequent jeder Gruppe nach um beim Erreichen die Beine hochzunehmen um so einen Sprint zu erzwingen.
Die Franzosen sind das krasse Gegenteil dazu gefahren: Gallopin hat es alleine schon 4-5-mal mit Fluchten versucht.
In der vorletzten Runde bildete sich eine 4-Mann Gruppe Dege war dabei, aber als man merkte, dass doch einige Nationen mit Ambitionen fehlen, lies man das Mannöver bleiben. Die Franzosen versuchten dann im Finale einen Sprintzug aufzubauen, Dege eröffnet den Sprint allerdings zu früh, sodass Mattews aus seinem Windschatten heraus den Sprint gewinnt.
Das Problem an diesen "Bergen" scheint zu sein, dass die Straße zu breit und zu schön zum Einsehen ist, dazu kommen die Abfahrten, welche die Chance zum Zurückkommen ergeben. Ich vermute, dass man im Männerrrennen ebenso einen Massensprint erzwingen kann. Aber ich lege mich mal fest Cavendish gewinnt nicht. Aber für unseren dicken Greipel scheint es machbar zu sein.
Mich würde aber nicht wundern, wenn Cancellara beim letzten Hügel eine Attacke setzt und die letzten 6-7km alleine ins Ziel drückt.